Buchpräsentation "Das Selbstverständliche tun - Die Salzburger Bäuerin Maria Etzer und ihr verbotener Einsatz für Fremde im Nationalsozialismus
Die Goldegger Bergbäuerin Maria Etzer lebte in der NS-Zeit ihre christlichen Haltung auch gegenüber Fremdarbeitern, sie wurde 1943 nach einer Denunziation wegen„verbotenen Umgangs“ zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt. Erst heuer im September wurde dieses Urteil aufgehoben und Maria Etzer vollständig rehabilitiert.
Ein Abend mit Autorin Maria Prieler-Woldan und Brigitte Menne, die die Rehabilitierung ihrer Großmutter erreichte.
Musikalische Gestaltung: Verena Breitfuß, Cello
Datum: Montag, 19. November 2018, 19:30 Uhr Ort: Foyer des Kapitelsaales, Haus der Katholischen Aktion, Kapitelplatz 6