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Impulse durch die Österliche Bußzeit 2021

 

Es lohnt sich, einmal nachzulesen, was ein Impuls (von lat. pellere, stoßen, treiben) in seinem ursprünglichen, also physikalischen Sinn, eigentlich bedeutet. Eine der möglichen Übertragungen ins deutsche, auch über den physikalischen Kontext hinaus, heißt Schwung (wrtl. Anstoß oder Antrieb).

So wollen auch diese Impulse durch die Fastenzeit verstanden werden. Sie sollen ein Anstoß sein, sie sollen dabei helfen, in Schwung zu bleiben, vielleicht auch wieder in Schwung zu kommen, jedenfalls schwungvoll den Weg auf Ostern hin zu gehen. 

Nun prasseln solche Impulse – vor allem in Zeiten wie diesen - von vielen Seiten auf unterschiedlicher Basis auf uns ein. Als Liturgiewissenschaftler liegt es mir nahe, die Liturgie als Basis zu wählen. Meine Impulse setzen deshalb (nur auf den ersten Blick ganz klassisch) bei den jeweiligen liturgischen Eröffnungsversen der fünf Fastensonntage an. Die lateinischen Anfangsworte geben diesen Sonntagen ihren Namen: Invocabit, Reminiscere, Oculi, Laetare, Judica.

  

Oster-Impuls oder die „heisenbergsche Unschärferelation“

Ein Impuls im physikalischen Sinn ist klar definiert - er ist das Produkt aus Masse und Geschwindigkeit (p=mv) – aber wie definiert sich ein Impuls im österlich-theologischen Sinn? Ähnlich und doch ganz anders! 

Ostern war und ist definitiv ein massives Ereignis und allein die Geschwindigkeit, mit der sich dieses Ereignis vom Römischen Reich ausgehend über die großen Städte Rom, Jerusalem, Konstantinopel, Alexandria und Antiochia in die ganze Welt verbreitet hat, ist beachtlich. Masse mal Geschwindigkeit ergibt einen überaus starken, welt- und kulturverwandelnden Impuls. Die Geschichte wird mit Ostern neu bemessen als Zeit vor und nach Christi Geburt. 

Was ist geschehen? Im Osterevangelium wird uns von Miriam aus Magdala berichtet, jener Maria Magdalena, die am Ostermorgen voller Trauer und unter Tränen zum Grab geht und dort statt auf den Leichnam auf eine Person trifft, die sie für den Gärtner hält. Sie fragt ihn nach dem Ort, wohin er Jesus womöglich gebracht hat: „Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast!“ (Joh 20,15). Der vermeintliche Gärtner spricht Maria mit ihrem Namen an: „Miriam!“ und sie antwortet mit „Rabbuni!“. Sie hat Jesus erkannt, weil er sie mit ihrem Namen angesprochen hat und sie macht sich auf den Weg, ihn zu verkündigen: „Ich habe den Herrn gesehen!“ (Joh 20,18) 

Eine ziemlich „unscharfe“ Erfahrung, die Maria hinter dem Schleier ihrer Tränen an diesem Ort macht – und damit bin ich wieder bei der Physik. Dort gibt es den Begriff der „heisenbergschen Unschärferelation“. Er besagt u.a. dass Ort und Impuls von Elementarteilchen nicht gleichzeitig exakt bestimmbar sind. Jesus ging es definitiv um den Impuls, der von seiner Botschaft ausgeht und nicht um den Ort, an dem er sie verkündet. Sollten wir vielleicht auch als Kirche wieder einen klareren, „schärferen“ Akzent auf den Impuls, statt auf den Ort setzen? Sollten wir – nicht missverstehen! — vielleicht in Ableitung einer seit einigen Jahren bereits aktuellen „Poesie der Unschärfe“ insgesamt auch offener sein für eine „Theologie der Unschärfe“? 

„Halleluja! Auferstanden ist die Freude dieser Zeit…!“ an allen Orten, an denen wir diese Botschaft leben, an allen Orten, wo wir uns persönlich - mit unserem Namen - ansprechen lassen und wo wir auch andere persönlich – mit deren Namen – ansprechen. Dort geht es nicht um die Masse und dort geht es nicht um Geschwindigkeit. Ich denke, als KA sind wir dabei auf einem guten Weg! 

In diesem Sinne wünsche ich uns, wo immer wir auch gerade ver-ortet sind, ein persönlich ansprechendes FROHES OSTERN! Christus ist auferstanden! Er ist wahrhaft auferstanden! Halleluja!

Impuls für die Heilige Woche 2021

Mit dem Palmsonntag beginnt die Heilige Woche. „Hosanna dem Sohne Davids!“ heißt es im Eröffnungsvers der Liturgie, „Gepriesen der kommt im Namen des Herrn, der König von Israel. Hosanna in der Höhe!“. Gleich zweimal Hosanna, frei übersetzt: Hilf uns! Rette uns! Heile uns! Segne uns! Im aramäischen „Ho-scha ’na“ steckt die Rettung, das gleiche Wort, das auch im Namen Jesus steckt: Jeho-schua, JHWH ist Rettung!

Das Hosanna steht, wenn man so will, als Leitwort über der ganzen Heiligen Woche, in der wir aus unterschiedlichen Perspektiven das Heilshandeln Gottes feiern. Gott hat sich in Jesus Christus als Retter der Welt erwiesen. An uns Christen liegt es nun, dieses Vermächtnis – in seinem, heiligen Geist - weiterzutragen: „Tut dies zu meinem Gedächtnis!“ Es wäre eine illegitime Vereinfachung dieses Auftrags, ihn nur auf die Liturgie der Brotbrechung zu beziehen, er bezieht sich auch auf die Diakonie der Fusswaschung. Beides geschieht in der KA mit hoher Professionalität und aus tiefer Überzeugung – Gott sei Dank! Hosanna rufen in unseren Tagen viele Menschen, freilich nicht nur auf Aramäisch, sondern in ihren je eigenen Sprachen und Dialekten und wenn auch nicht immer ganz klar ist, wem dieses Hosanna gilt, wer Ohren hat, der höre den Anspruch und verantworte ihn auf seine je eigene Art und Weise.

 

In meiner Herkunfts-Diözese Freiburg schlägt seit Mitte des 13. Jh. im Freiburger Münster eine über 3 Tonnen schwere Glocke. Die Freiburger nennen sie u.a. die „Stimme der Stadt“, offiziell ist es die Hosanna-Glocke. Ich wünsche uns als KA, als Frauen und Männer der Kirche, dass wir immer mehr zu einer solchen Hosanna-Glocke werden, einer mächtigen Stimme der Stadt, einer Stimme der Gerechtigkeit und des Frieden ganz im Sinne des Refrains eines bekannten Friedensliedes: „….nicht so wie ihn die Welt uns gibt, Gott selber soll es sein!“

Schalom, der Friede sei mit Euch! Frohe Ostern! Hosanna, dem Sohne Davids! Hosanna in der Höhe!

Fünfter Fastensonntag

Judica me Deus oder „Kopf hoch!“

Nun gehen wir also schon wieder dem Ende der Österlichen Bußzeit - und damit auch dem Ende dieser Impulsreihe – entgegen. Wir feiern in wenigen Tagen den 5. Fastensonntag, am Sonntag danach beginnt mit dem Palmsonntag die Heilige Woche.

Auf das Leben Jesu schauend spitzt sich die Lage zu: „Die Stunde ist gekommen…“ (Joh 12, 23) heißt es im Evangelium und wenig später: „Jetzt wird Gericht gehalten über diese Welt…“ (Joh 12, 31).

„Judica me Deus…/ Verschaff mir Recht o Herr…“ – mit diesen hoffnungsvoll-zuversichtlichen Worten des Eröffnungsverses beginnen wir die letzte Woche der Fastenzeit. In Situationen der Ohnmacht bleibt uns häufig nicht nur nichts anderes übrig, sondern ist es die Hoffnung schlechthin, darauf zu vertrauen, dass Gott uns Recht verschafft, dass ER Gericht hält über unsere Sache, dass ER unsere Sache in Ordnung bringt, sie richtet - auf dass dann die Stunde kommt, in der sich so etwas wie Auferstehung ereignet.

Wir alle kennen solche Situationen der Ohnmacht – in Zeiten wie diesen in ganz besonderer Weise – im persönlichen und im beruflichen Umfeld. Wenn dieser Impuls allerdings „Kopf hoch!“ im zweiten Teil des Titels hat, dann deshalb, weil wir an einen Gott glauben, der uns durch die brüchige Ohnmacht unseres Lebens zum Durchbruch ins Leben begleitet. Gelegentlich dürfen wir ihm dabei sogar assistieren und das sind dann die Auferstehungs-Erfahrungen, die ich oben angedeutet habe und die ich uns in der KA und darüber hinaus auch weiterhin von Herzen wünsche! 

Meine Anregung für die nächste Woche heißt also: 

 Kopf hoch, aufrecht durchs Leben und standhaft bleiben!

Denn das ist unsere christliche Berufung und dafür dürfen wir dankbar sein. Wie heißt es doch im Zweiten Hochgebet: „Wir danken dir, dass du uns berufen hast, vor dir zu stehen und dir zu dienen…“ – damit ist nicht nur die äußere, sondern vor allem auch unsere innere Haltung gemeint.

 

Vierter Fastensonntag

Laetare Jerusalem oder „Freu dich!“

Kein Grund zur Freude? In Zeiten wie diesen könnte man es fast meinen.

Auch im Kontext des Eröffnungsverses zur Liturgie des kommenden 4. Fastensonntags. Der Vers stammt aus dem Buch Jesaja (Kap. 66, V. 10), nach der modernen Exegese einem sogenannten „Tritojesaja“ zugeordnet, einer Sammlung von verschiedenen Propheten in der Zeit rund um den Wiederaufbau des 586 v. Chr. zerstörten Salomonischen Tempels. Das Volk Israel ist dabei, aus dem Exil zurückzukehren und sich 515 v. Chr. einen zweiten Tempel aufzubauen. Und sie dürfen sich darauf freuen!

Jesus bringt immer wieder den Tempel in Jerusalem mit dem „Tempel seines Leibes“ (Joh 2,21) in Verbindung, dem Tempel, der niedergerissen und in drei Tagen wieder aufgerichtet wird. Auch am 4. Fastensonntag ist von dieser „Aufrichtung“ die Rede, vom Licht und von der Wahrheit, die von Gott durch Jesus Christus allen Menschen zugesprochen wird. Und jede und jeder einzelne von uns darf sich von dieser Prophezeiung aufrichten lassen und sich darüber freuen!

Als Christen haben wir eine besondere Berufung, in der Nachfolge Jesus, nicht zuletzt auch in provozierend-prophetischer Art und Weise, am Aufbau des „Tempels“ mitzuwirken. Der „Tempel“ von dem ich hier rede, ist das „Reich Gottes“, die Vision einer neuen Gesellschaft, einer Gesellschaft des Friedens, der Gerechtigkeit und der Bewahrung der Schöpfung. Diese Berufung hat das Potential, die ganze Welt aufzurichten, schlicht und ergreifend deshalb, weil sie sinnvoll ist. Und sie macht letztlich froh, weil sie Hoffnungen weckt, die in Christus bereits eingelöst wurden. Das ist das Geheimnis unseres Glaubens, dem wir in diesen Tagen und Wochen in besonderer Weise auf der Spur sind. Die Übersetzung in konkrete Kontexte überlasse ich wie immer euch - voll Vertrauen auf eure individuellen Kompetenzen. 

 Meine Anregung für die nächste Woche: Freut Euch Eures Christseins!

Ich weiß schon, das kann nicht verordnet werden, aber es kann sich – frei nach Viktor Frankl – in dem Masse einstellen, in dem wir mit allen Sinnen, in unseren ganz persönlichen Kontexten, ad personam et ad situationem wie es Frankl formuliert, aufmerksam und sensibel, dem Sinn unseres Lebens begegnen. Viel Freude dabei!

 

Dritter Fastensonntag

Oculi mei semper ad Dominum oder „Augen auf!“

„Meine Augen schauen stets auf den Herrn; denn er befreit meine Füße aus dem Netz. Wende dich zu mir und sei mir gnädig; denn ich bin einsam und gebeugt.“ (Ps 25, 15-16)

 

Mit diesen Worten beginnt die Liturgie des 3. Fastensonntags, die uns nicht nur die 10 Gebote (Ex 20), sondern auch die Tempelreinigung erinnert. „Augen auf!“ ist die Botschaft dieser Texte.

„Augen auf!“ bezüglich unseres Wertesystems auf dessen Basis wir als Individuen aber auch als Gesellschaft leben. Die 10 Gebote wollen uns Orientierung sein und im Doppelgebot der Liebe werden sie zusammengefasst: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele, mit deiner ganzen Kraft und deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst“ (Lk 10). Das Aggiornamento, die „Ver-heutigung“, dieser Vorgabe überlasse ich jeder und jedem einzelnen von euch, wissend, dass ihr darin in allen Teilgebieten der KA Experten seid und „aggiornare“ Teil eurer Berufung ist! 

„Augen auf!“ heißt es auch bezüglich der Orte, die wir heilig nennen, der Orte, von denen wir glauben, dass uns dort Gott begegnet. Freilich sind unsere Tempel, die Kirchen, besondere Orte der Gottesbegegnung. Wir feiern dort Liturgie, wir versammeln uns dort als Gemeinschaft von glaubenden Menschen, häufig an den Schnittstellen unseres Lebens. Die Feier der Liturgie entspringt allerdings dem ganz alltäglichen Leben und sie mündet mit einer ganz bewussten Sendung ins selbige zurück. Im Alltag muss sich der Glaube bewähren und mit geschärftem Blick sollen wir dort sensibel für Gott und die Welt unsere je persönliche Sendung leben. Mit offenen Augen, mit offenen Sinnen, wird sich jedem von uns der Sinn des Daseins erschließen. 

 Meine Anregung für die nächste Woche: "Augen auf!"

Schauen wir auf den Herrn, „…denn er befreit meine Füße aus dem Netz“. Suchen wir ihn „in Gedanken, Worten und Taten“ und rechnen wir mit ihm nicht nur in unseren sonntäglichen Tempeln, sondern in jeder alltäglichen Begegnung. „Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?“ (1 Kor 3) Klar, wir wissen das!

 

 

Zweiter Fastensonntag

Reminiscere miserationum tuarum oder „Erinnere dich!“
 

„Denk an dein Erbarmen, Herr, und an die Taten deiner Huld, denn sie bestehen seit Ewigkeit. Lass unsere Feinde nicht triumphieren! Befreie uns, Gott Israels, aus all unseren Nöten.“ (Ps 25, 6.2.22)
 

Das Erbarmen Gottes besteht seit Ewigkeit, sagt der Psalmist. Hat Gott es nötig, daran erinnert zu werden? Wahrscheinlich handelt es sich hier doch wohl eher um eine Selbsterinnerung des Psalmisten, im Sinne von: 

Ja, du Gott bist ein Gott des Erbarmens, im wörtlichen Sinne ein barm-herziger Gott, einer, der ein Herz hat für die Armen, ein Gott des Lebens durch den Tod hindurch, ein Gott der Durch-Brüche also – daran will ich mich stets erinnern!

Als Christen sind wir eine Erzähl- und Erinnerungsgemeinschaft, eine Gemeinschaft, die im Erzählen von äußeren (Glaubens-)Erfahrungen diese verinnerlicht. Der Prozess der Verinnerlichung ist ein Wandlungsprozess. Gottes verinnerlichtes Erbarmen verwandelt uns zu barmherzigen Menschen. Je klarer wir das Erbarmen Gottes erinnern, je konkreter wir davon erzählen, desto stärker auch die Kraft mit der wir im Hegelschen Sinne als Verwandelte die Welt verwandeln.

 Meine Anregung für die kommende Woche: Erinnern wir uns! 

Erinnern wir uns selbst und gegenseitig an unsere persönliche Heilsgeschichte mit Gott. In welchem Dornbusch meines Lebens bin ich ihm begegnet? Welche biblische Erzählung beeindruckt mich? Was will ich beim Hinabsteigen vom Berg der Gottesbegegnung weitererzählen?

 

 

Erster Fastensonntag

 Invocabit me et ego exaudium eum oder „Ruf mich doch an!“

„Wenn er mich anruft, dann will ich ihn erhören. Ich bin bei ihm in der Not,

befreie ihn und bringe ihn zu Ehren. Ich sättige ihn mit langem Leben

und lasse ihn mein Heil schauen.“ (Ps 91,15-16)

 

Wenn er mich anruft… - und wenn nicht…? Vielleicht kennt ihr dieses Versprechen aus dem Alltag nur zu gut: „Ich ruf dich an! Versprochen!“ Nicht immer wird dieses Versprechen eingehalten.

Im Psalm 91 ist von Gott die Rede, der auf unseren Anruf wartet, um uns beizustehen. Es ist sein Angebot an uns: „Ruf mich an!“ Wie Jesus, vom Geist in die Wüste getrieben und vom Satan in Versuchung geführt (vgl. Mk 1, 12-15), schließlich nach Galiläa geht, um dort das Evangelium zu verkünden, sind auch wir in seiner Nachfolge in Wort und Tat zur Verkündigung des Evangeliums berufen. Nicht selten haben wir mit dieser Berufung unsere liebe Not – eine interessante Redewendung, die uns verrät, dass Liebe und Not offensichtlich nicht automatisch Gegensätze sein müssen – und genau dann hilft womöglich ein Anruf weiter. Wenn wir nicht anrufen? Nun, dann haben wir leider wieder einmal ein lebenshilfreiches Angebot ausgeschlagen. Warum eigentlich?

 Meine Anregung für die kommende Woche: Rufen wir doch an!

Bei Gott, bei einem Mitmenschen, bei uns selbst, in welchem Anliegen auch immer. Suchen wir das Gespräch und ich bin sicher, auch wir werden die Erfahrung des Psalmisten machen, die Erfahrung, erhört und befreit zu werden, gesättigt mit langem Leben, schauend das Heil.

 

 

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